Hallo du! Warum wir bei tolingo duzen
Das Du nimmt zu – auch in der Geschäftswelt. IKEA duzt seine Kund:innen schon seit 20 Jahren, in der Start-up-Szene ist es seit jeher gang und gäbe und längst hat es sich auch bei Großkonzernen wie ALDI und OTTO durchgesetzt. Und sogar konservativ geglaubte Banken und Versicherungen wie die DKB und CosmosDirekt sind mit ihren Privatkund:innen mittlerweile per Du. Bei tolingo sind wir dieses Jahr auch so weit: Wir duzen nun in unserer gesamten Geschäftskommunikation.
Wie kommt’s?
Die zunehmende Internationalisierung, dabei Englisch als nahezu siez-freie Geschäftssprache, Arbeitswelten mit flachen Hierarchien, die sozialen Medien und der lockere Umgangston im Netz – das alles hat dazu beigetragen, dass das Du im Business so stark im Kommen ist. Immer mehr Unternehmen setzen sich damit auseinander und entscheiden sich heute bewusst, wie sie ihre Mitarbeiter:innen, Kund:innen und weitere Bezugsgruppen ansprechen möchten: förmlicher und distanzierter mittels Sie oder persönlicher und nahbarer mit Du.
Wie handhaben wir es?
Für uns ist das Duzen ebenfalls ein kleiner, aber wichtiger Baustein einer bewussten Haltung: Bei all unserem Tun rund um professionelle Übersetzungsdienstleistungen stehen die individuellen Anforderungen unserer Kund:innen im Zentrum unserer Aufmerksamkeit. Unser „professionelles Du” soll das betonen. Ohne kumpelhaft zu werden, kommunizieren wir so vielmehr wie wir auch sind: persönlich, nahbar und vor allem kundenzentriert.
Liebe:r Leser:in, wir duzen dich hier also. Und gendern tun wir übrigens auch, aber das ist eine andere Geschichte und soll ein andermal erzählt werden. Wir duzen auf unserer Webseite, in unseren E-Mails und im persönlichen Gespräch, es sei denn, du wünschst es dir bei Letzterem anders – so flexibel und kundenorientiert bleiben wir dann selbstverständlich auch.